Pädagogik und im Besonderen Instrumentalpädagogik
Autoren die mir mit ihren Büchern zusagen:
Bewusstheit durch Bewegung
Die Entdeckung des Selbstverständlichen
Das dritte Ohr
Das Drama des begabten Kindes
Die ersten Jahre entscheiden
Die Kunst des Liebens
Zen in der Kunst des Bogenschießens
The Music Lesson
Die verborgene Harmone
Die Natur der Psyche
Meine pädagogische Haltung
I HAVE A DREAM
Ein offener Brief an meine Kollegenschaft zur Diskussion um die Notengebung bei Übertrittsprüfungen im Landesmusikschulwerk im Jahr 2004.
Angeregt wurden meine Überlegungen bei einer Klausurtagung mit meinen Kollegen.
Das meiste dürfte verständlich sein, auch wenn man nicht dabei war.
Der Brief war in den folgenden Jahren Grundlage für Diskussionen im Landesmusikschulwerk und ca. 5 Jahre später hat er Früchte getragen.
Man braucht öfter etwas Hartnäckigkeit und vor allem Geduld.
Hier habe ich mir erlaubt, einige Auszüge aus dem Buch
DIE OFFENE SCHULE UND IHRE FEINDE
von Prof. Rupert Vierlinger zur Unterstützung meiner Überlegungen in I HAVE
A DREAM beizufügen.
Liebe auf den ersten Blick war, als ich das erste Mal von einer
SUDBURY SCHULE hörte.
Ich erlaube mir hier, ein gefundenes Konzept einzustellen.
DIDAKTIK ZOOM PROJEKT
Mehr oder weniger ein "Inhaltsverzeichnis" zu meinem Unterricht als Didaktik-Lehrer an der Hochschule für darstellende Kunst und Musik in Wien.
Zur Erinnerung an meine Studenten.
Die Überlegungen sind aus dem Jahr 1992.
Mittlerwile hat sich einiges verändert.
Veränderungen und Erweiterungen sind durch die besondere Strukturierung eingeplant.
Das Original ist in Farbe von den ersten Seiten in Gelb über Rot bis Violett
Das IDEALBILD eines umassenden Instrumentalunterrichts
wurde im Original auf ein von oben nach untern verlaufendes Farbpapier gedruckt und meinen Studenten in einem Bilderrahmen hinter Glas weitergegeben.
FarbTonKarten
Den 12 Tönen der chromatischen Tonleiter werden die 12 Farben des Farbkreises nach Johannes Itten zugeordnet.
Das heißt C ist gelb, dann gehts weiter über orange (cis und d) nach rot (e) über violett (fis) nach blau (g) und über grün (b und h) wieder zurück zu gelb.
Die harmonische Farbwirkung entspricht der klanglichen und umgekehrt
PDF wird nachgereicht
Tetrachord-Teilung & Kombination
- Dieses Modell erleichtert den Zugang zu diatonischen Tonsystemen.
- Bewusst gemacht werden nicht die genauen Tonhöhen, sondern die Schrittfolgen.
- Die Töne werden sozusagen "abgefädelt" - ab einem Startton.
Ganztonschritt oder Halbtonschritt oder Eineinhalb-Tonschritt.
- Es bietet den idealen Zugang zum Erlernen von Tonleitern ab der ersten Unterrichtswoche - sobald ein Tonumfang von einer Quarte spielbar ist.
- Verschiedenste Tonsysteme können auf diese Art sehr bald dem Schüler nahe gebracht werden - es entsteht nicht diese Vorherrschung von DUR.
- Es wird nicht bis zum Theoriekurs gewartet, bis ein Tetrachord in Moll gespielt werden kann.
Das "Theorielastige" wird hier vermieden.
- Ideal auch zum Singen.
- Durch die Teilung des Tetrachordes entstehen "Muster" die bei Kombination die vollständige Tonleiter ergeben.
- Wenige Muster können unterschiedlich kombiniert werden und ermöglichen so das Kennenlernen von unterschiedlichsten Tonsystemen - auf spielerische Weise.