Pädagogik und im Besonderen Instrumentalpädagogik

Autoren die mir mit ihren Büchern zusagen:

 

Moshé Feldenkrais

Bewusstheit durch Bewegung

Die Entdeckung des Selbstverständlichen

 

Joachim Berendt

Das dritte Ohr

 

Alice Miller

Das Drama des begabten Kindes

 

Erwin Ringel

Die ersten Jahre entscheiden

 

Erich Fromm

Die Kunst des Liebens

 

Eugen Herriegel

Zen in der Kunst des Bogenschießens

 

Victor L. Wooten

The Music Lesson

 

Shree Rajneesh

Die verborgene Harmone

 

Jane Roberts

Die Natur der Psyche

Meine pädagogische Haltung

I HAVE A DREAM.pdf
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I HAVE A DREAM

Ein offener Brief an meine Kollegenschaft zur Diskussion um die Notengebung bei Übertrittsprüfungen im Landesmusikschulwerk im Jahr 2004.

 

Angeregt wurden meine Überlegungen bei einer Klausurtagung mit meinen Kollegen.

Das meiste dürfte verständlich sein, auch wenn man nicht dabei war.

 

Der Brief war in den folgenden Jahren Grundlage für Diskussionen im Landesmusikschulwerk und ca. 5 Jahre später hat er Früchte getragen.

Man braucht öfter etwas Hartnäckigkeit und vor allem Geduld.

 

 

Auszüge aus Rupert Vierlinger.pdf
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Hier habe ich mir erlaubt, einige Auszüge aus dem Buch
DIE OFFENE SCHULE UND IHRE FEINDE
von Prof. Rupert Vierlinger zur Unterstützung meiner Überlegungen in I HAVE A DREAM beizufügen.

 

 

konzept sudbury.pdf
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Liebe auf den ersten Blick war, als ich das erste Mal von einer

SUDBURY SCHULE hörte.

Ich erlaube mir hier, ein gefundenes Konzept einzustellen.

 

 

DIDAKTIK ZOOM PROJEKT

Mehr oder weniger ein "Inhaltsverzeichnis" zu meinem Unterricht als Didaktik-Lehrer an der Hochschule für darstellende Kunst und Musik in Wien.

Zur Erinnerung an meine Studenten.

Die Überlegungen sind aus dem Jahr 1992.

Mittlerwile hat sich einiges verändert.

Veränderungen und Erweiterungen sind durch die besondere Strukturierung eingeplant.


Das Original ist in Farbe von den ersten Seiten in Gelb über Rot bis Violett

Das IDEALBILD eines umassenden Instrumentalunterrichts

wurde im Original auf ein von oben nach untern verlaufendes Farbpapier gedruckt und meinen Studenten in einem Bilderrahmen hinter Glas  weitergegeben.

FarbTonKarten

Den 12 Tönen der chromatischen Tonleiter werden die 12 Farben des Farbkreises nach Johannes Itten zugeordnet.

Das heißt C ist gelb, dann gehts weiter über orange (cis und d) nach rot (e) über violett (fis) nach blau (g) und über grün (b und h) wieder zurück zu gelb.

Die harmonische Farbwirkung entspricht der klanglichen und umgekehrt

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Tetrachord-Teilung & Kombination

  • Dieses Modell erleichtert den Zugang zu diatonischen Tonsystemen.
  • Bewusst gemacht werden nicht die genauen Tonhöhen, sondern die Schrittfolgen.
  • Die Töne werden sozusagen "abgefädelt" - ab einem Startton.
    Ganztonschritt oder Halbtonschritt oder Eineinhalb-Tonschritt.
  • Es bietet den idealen Zugang zum Erlernen von Tonleitern ab der ersten Unterrichtswoche - sobald ein Tonumfang von einer Quarte spielbar ist.
  • Verschiedenste Tonsysteme können auf diese Art sehr bald dem Schüler nahe gebracht werden - es entsteht nicht diese Vorherrschung von DUR.
  • Es wird nicht bis zum Theoriekurs gewartet, bis ein Tetrachord in Moll gespielt werden kann.
    Das "Theorielastige" wird hier vermieden.
  • Ideal auch zum Singen.
  • Durch die Teilung des Tetrachordes entstehen "Muster" die bei Kombination die vollständige Tonleiter ergeben.
  • Wenige Muster können unterschiedlich kombiniert werden und ermöglichen so das Kennenlernen von unterschiedlichsten Tonsystemen - auf spielerische Weise.

 

 

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