Im Rahmen des Musik- und Medientechnologie-Studiums unter der Betreuung von Prof. Andreas Weixler wurde ein CEUS-Flügel von Bösendorfer bei der Firma Merta in Linz zum Experiment in Algorithmischer Komposition zur Verfügung gestellt.

Nach einer Woche des Experimentierens gab es ein Abschlusskonzert.

Mein Beitrag war eine interaktive Installation mit Kinect und eine interaktive Klanginstallation mit Unity3D.

CEUS-Mannschaft bei der Firma Bösendorfer in Wien

CEUS interaktiv mit einer Steuerung von mir.

Hier wird mittel Touchpad des iPads bis 11-stimmig gespielt.

CEUS-Steuerung durch Bewegung mit einer von mir entwickelten Software mithilfe der Kinect von XBox.

Installation bei der Firma Merta in Linz.

ist eine alte Kompositionsidee von mir beruhend auf den Tonfortschreitungstenzen.

Bei dem CEUS-Projekt habe ich nach dieser Kompositionidee mit Unity3D interaktiv den CEUS-Flügel als Klanginstallation  gesteuert.

Oberfläche des Unity-Programms.

Die Kreise rotieren unabhängig in Geschwindigkeit und Richtung.

Der rote Balken (auch im Winkel einstellbar) triggert die Noten und gibt eine Midi-Nachricht aus

meine ursprüngliche Kompositionsidee.

hier habe ich mit Unity3D ein GaltonBoard nachgebaut. Die Kugel lösen beim Aufprall die normalverteilten Klänge aus.

ist eine interaktive Performance mit Posaune & Kyma (Sound Computation Engine)

hier bei einer Aufführung mit Sound&Vision im Rahmen meines Studiums für Musik- und Medientechnologe an der Anton Bruckner Privatuniversität.

Organisation Prof. Andreas Weixler

Das Podest für mein Equipment hat mir mein Sohn Bastian gebaut.

ist eine Farb-Licht-Installation im Panoramasaal des Gramastettner Veranstaltungszentrums Gramaphon (2008).

Gemeinsam mit der Gramastettner Künstlerin Ulrike Matscheko-Altmüller wurde FAMU12 nach meinen Überlegungen in der Farb-Ton-Analogie umgesetzt.

Die Farb-Licht-Installation zeigt das Gramastettner-Lied in Farbe.

Jeder Ton der Partitur wird als Farbfläche dargestellt.

Nach der Idee von Ulrike Matscheko-Altmüller wird jeder Takt mit seinen vier Stimmen in einem Quadrat aufgeteilt.

Projektidee und Leitung: Ulrike Matscheko-Altmüller